In einem vorangegangenen Beitrag habe ich die einzelnen Foren beschrieben. Diese Foren füllen sich zusehends mit Leben. Auch für erfahrende „Moodler“ lohnt sich ein „Blick über den Tellerrand“.
In der ersten Woche wird vorwiegend mit Modul „Buch“ gearbeitet. Innerhalb der Bücher befinden sich zu den einzelnen Unterthemen kurze Videosequenzen, die alle auf YouTube liegen. Insgesamt ist die erste Woche inhaltlich so aufgebaut, das auch Moodle Anfänger einen sehr guten Einstieg erhalten.
Der eigene Kenntnisstand wird abgefragt und man erhält die Aufforderung die eigenen Lernfortschritte innerhalb eines Blogs zu dokumentieren. Ein Quiz prüft die Lernergebnisse ab und eine Umfrage bzw. ein Feedback runden die Lerninhalte der ersten Woche ab.
Es besteht desweiteren die Möglichkeit einen eigenen Kurs zu beantragen. Dort hat man die Möglichkeit, dass man die gelernten Informationen auch direkt umsetzen kann.
Etwas ungewohnt für mich ist die Tatsache, dass der komplette Kurs in Englischer Sprache abläuft. Bei der Beantwortung der Testfragen hatte ich bei den Kurzantwortenfragen leichte Schwierigkeiten, die aber den eigenen Englischkenntnissen geschuldet waren.
Insgesamt würde ich als Fazit feststellen, wer sich noch nicht angemeldet hat sollte sich beeilen, es lohnt sich auf alle Fälle.