WolframAlpha – die Wissensdatenbank Tipp für Schüler und Lehrer

Bei WolframAlpha handelt es sich um eine Suchmaschine die auf der Software Mathematica basiert. Damit gehört sie zu den „Universaltalenten“, die Antworten für zahlreiche Fächer bietet.

Sie ist in allen App Stores erhältlich und kostet zwischen 2 € bis 3 €. Ein Vorteil ist, dass WolframAlpha auch im Browser läuft. Wenn Sie diesem Link folgen, erreichen Sie die Startseite von WolframAlpha


Abbildung 1: Startseite von WolframAlpha

Auf der folgenden Seite sind verschiedene Auswahlmöglichkeiten zu finden.


Abbildung 2: Auswahlmöglichkeiten im Browser

Auf dem Handy sieht die Auswahl folgendermaßen aus:


Abbildung 3: Auswahlmöglichkeiten beim Handyaufruf der Seite

Ich möchte jetzt ein Beispiel aus dem Bereich der Chemie zeigen. Für die folgende Präsentation „Kennzahlen der Metalle“ habe ich im Tafelwerk recherchiert.


Bei WolframAlpha gebe ich die Chemischen Symbole ein.


Abbildung 4: Suche bei WolframAlpha

Das Ergebnis sieht bei WolframAlpha folgendermaßen aus:


Abbildung 5: Suchergebnis für verschiedene chemische Elemente


Abbildung 6: Suchergebnis für verschiedene chemische Elemente Teil 2

Fazit:

Innerhalb kürzester Zeit können mit Hilfe dieser Anwendung verschiedene chemische Elemente miteinander verglichen werden.

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2 Antworten zu WolframAlpha – die Wissensdatenbank Tipp für Schüler und Lehrer

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    • grosty sagt:

      Ich wurde kritisiert und möchte diese Kritik nicht einfach im Raum stehen lassen, also folgt zunächst ein Zitat dieser Kritik und meine Antwort darauf.

      „Ist das Absicht, dass sich die Links nicht anklicken lassen? Scheinen auch unvollständig zu sein…“ nicht einmal eine Namensnennung.

      Ja, das ist Absicht. Ich habe diese Skripte seit dem Jahr 2004 erarbeitet.

      Ich stelle sie gerne zur Verfügung unter der Prämisse CC BY SA man braucht mir nur eine E-Mail zu senden, im Moment funktioniert dank meiner Twittersperre seit 12 Tagen nicht einmal das. ?

      Ist das in Ihren Augen zuviel verlangt?

      Mit freundlichen Grüßen

      Martina Grosty

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