Viele Kollegen in meinen Fortbildungen scheuen sich davor, die Smart Notebook Software auf ihren heimischen PC einzurichten.
Sie haben Angst davor, dass ihr System dadurch langsamer werden könnte. Gerade Lehrer die nicht ständig mit dem Smartboard arbeiten wehren sich gegen die Installation.
Für diese Kollegen habe ich nun einen Tipp. Warum richten Sie sich nicht einen sogenannten „Virtuellen PC“ ein? Ein „Virtual PC“ emuliert mit Hilfe einer virtuellen Maschine einen komplett eigenständigen PC. Dazu gehören Festplatten-Images, Laufwerke, ein regulierbarer Arbeitsspeicher, Grafik- und Soundkarte und eine Netzwerk-Verbindung. Das bedeutet Sie haben einen „zweiten“ PC den Sie nur dann nutzen, wenn Sie ihn benötigen, z.B. um in unregelmäßigen Abständen eine Smart Notebook Seite zu erstellen. Ihr eigentlicher PC wird so nicht belastet und Sie haben die volle Rechenleistung im Alltag.
Ursprünglich wurden diese „Virtuellen PC’s“ dafür entwickelt, um neue Betriebssysteme oder Programme zu testen. Ich habe als „Virtuellen PC“ den Vmware Player getestet. Darunter läuft die Smart Notebook Software schön schnell. Die Software kann unter folgendem Link heruntergeladen werden.
In der folgenden Präsentation habe ich das Vorgehen zum Erstellen eines „Virtuellen PC’S“ zusammengestellt.