Am 31.01.2015 veröffentlichte die News4teachers einen Artikel mit dem Titel „VBE kritisiert neue Gefahrstoffverordnung – „Was sollen die noch alles machen?“.
In diesem Artikel werden die Belastungen für Schulen, die durch die Umsetzung der neuen Gefahrstoffverordnung entstehen aufgeführt.
Ich bin gerade dabei, unsere in der Schule befindlichen Chemikalien zu erfassen und die Kriterien zu verarbeiten. Ich verwende dabei die Software „Deutsches Gefahrstoff-Informations-System Schule (D-GISS)“, die unter folgendem Link erworben werden kann.
In der vorliegenden PDF habe ich einige Einstellungen zusammengefasst, die es ermöglichen möglichst ökonomisch mit der Software zu arbeiten.
Die DIN A4 Etiketten die ich verwende können unter folgendem Link mit der Bestellnummer A5906 bezogen werden. Zusätzlich empfiehlt sich eine Schneidemappe, ein Graphik- u. Designmesser Schablonmesser mit versenkbarer Klinge – inkl. 10 Ersatzklingen und ein Aluminium Schneidelineal zu bestellen. Für Flüssigkeiten verwende ich zusätzlich noch Tesafilm zum Abkleben der Etiketten. Dieses sollte eine Breite von 50 mm besitzen und transparent sein, damit es über das Etikett passt.
Da je nach Bestand eine große Arbeitsbelastung auf den Fachbereich zu kommt sollte man bei den vorgenannten Artikeln nicht sparen.
Ferner muss berücksichtigt werden, dass ausreichend Toner vorhanden ist.