Windows 10 – warum ich mit dem Umstieg warte

Ich habe lange überlegt, wann der günstigste Zeitpunkt für einen Umstieg auf Windows 10 wäre.

Dank der Neuanschaffung eines Surface 3 hatte sich diese Entscheidung erst einmal erledigt. Ich habe mich dafür entschieden, Windows 10 zunächst auf meinem alten Alpentablet zu installieren.

Auf dem Alpentablet sind zunächst nur das Windows 10 und MS Office 2013 Professionell installiert worden.

Mich stören folgende Aspekte an dem neuen Windows 10:

  • Windows 10 nimmt mir jede Entscheidung über die Installation von Updates ab. Das bedeutet, dass bei einem frisch aufgesetzten System nach dem ersten Update „nur“ 7 GB Speicherplatz belegt werden. Für Tablet Besitzer ein No-Go.
  • Nach dem Update funktioniert plötzlich MS Word 2013 nicht mehr. Nach Deinstallation des letzten Word 2013 Updates war es wieder lauffähig. Leider droht das Windows Updatecenter schon wieder damit, dass es dieses Update installieren will. Ein Abschalten einzelner Updates ist leider nicht mehr möglich. Wie sollen Nutzer, die nicht so technikaffin sind, damit umgehen?
  • Der Remotedesktopzugriff funktioniert erst nachdem dieser Zugriff in der Firewall erlaubt wird. Da ich viel mit virtuellen Maschinen arbeite, ist das natürlich eine positive Nachricht. In den Beta Versionen funktionierte das noch nicht.

Ich werde jetzt in der nächsten Zeit nach und nach weitere Applikationen testen, bevor ich mich bei dem Surface 3 entscheide das Betriebssystem upzudaten.

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